Lesen. Lernen. Verstehen. Begreifen.
Gibt es Abgeordnete, die trotz historisch belegter Quellen, Unmengen an Zeitzeugen, Bergen von Originaldokumenten, Jahrzehnten an wissenschaftlicher Forschung in einzelnen Fachgebieten und/oder interdisziplinär an dem zweifeln, was zwischen dem 30. Januar 1933 und 8. Mai 1945 geschehen ist? Die jene Jahre vor dem 30. Januar 1933 bestenfalls aus Hollywood-Filmen oder der Youtube-Akademie kennen, und sich aus den Geschehnissen nichts für die heutige Zeit herleiten können? Denen die Begriffe ‚Analogie‘ und ‚vergleichende Wissenschaft‘ völlig fremd sind? Oder die vielleicht doch etwas wissen, und sich diese Zeit wieder herbeisehnen? Für diese Menschen im politischen Abgeordnetenbetrieb, haben wir ein Geschenk.
Es geht nicht …
… um die Aneigung von Fähigkeiten wie Empathie oder sozialer Intelligenz, Toleranz oder Respekt im besten Sinne des Humanismus (ein Humanismus, der keinen Halt macht vor Grenzen, Nationalitäten, Hautfarben, Glauben oder sonstigen, von Menschen eingeführten Kategorien, um unmenschliche, ausgrenzende Grenzen ziehen zu können). Es geht schlicht um ein Geschenk. Im besten Falle hinterlässt dieses Geschenk einen Zweifel. Zweifel an dem, was bisher geglaubt, gewusst, halbwegs gewusst oder aus Bruchstücken von Wissen und Vermutungen interpretiert wurde. Es geht um den Zweifel. Zweifel an dem, was Alphatiere ihren Fans auf den Teller legen, um die Gefolgschaft am Leben zu halten.
Die Einnahmen und Umsetzung
75 % der Einnahmen werde ich an die Amadeu Antonio Stiftung überweisen. Da die Einnahmen quartalsweise abgerechnet werden, geschieht das demzufolge immer im darauffolgenden Monat. Wenn Ihr ein Buch kauft und es ab Shop verschickt, lasst es mich umgehend wissen, damit ein Name nicht doppelt beliefert wird. Alle von Euch mir mitgeteilten Namen, setze ich unten in die Liste.
Das Geschenk
Dokumentation
Autor: Heiko Tessmann
Genre: Geschichte / Biografien
Taschenbuch, 312 Seiten
ISBN: 978-3-7543-2149-2
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 29.07.2021
Preis: 29,90 EUR
E-Book: 10,99 EUR
Kaufen bei BoD | Autorenwelt | buecher.de | buch7
Zum Inhalt: Willi Bernhard Tessmann war mein Großvater, mein Opa. Ich habe ihn nicht gekannt, denn er wurde am 29. Januar 1948 als Kriegsverbrecher hingerichtet. Seine Karriere im NS-System steht exemplarisch für die sehr vielen Karrieren die das nationalsozialistische Regime ermöglicht hat und die es im Gegenzug diesem System ermöglichten, seine totalitäre Wirkung zu entfalten. Zwischen NS-Regime und seinen vielen Nutznießern entfaltete sich eine fruchtbare Wechselwirkung. Davon profitierten mein Opa und das totalitäre System einerseits und andererseits hatte es von Anfang an verheerende Auswirkungen auf das Leben der Ausgegrenzten, der Opfer. Von Schutzhaft bis zu deren Vernichtung, von Repression bis Mord. Ein Merkmal ist, dass ‚Dienst‘ und ‚Familie‘ nicht getrennt werden, denn die NS-Diktatur lebt auch vom in ihrer Ideologie eingebundenen Frauen- und Familienbild. Und das hat enorme Auswirkungen auf diese; besonders auf Kinder und Enkel. Bis in die heutige Zeit. Alle Dokumente, die im Buch auf der Seitenleiste mit einer Nummer versehen sind, finden Sie unter den nachfolgenden Links Dokumente | Prozess. Die mir bekannten Menschen im Zusammenhang mit meinem Großvater, sind unter dem Punkt Menschen aufgeführt.
Liste der beschenkten Damen und Herren
Weidel, Dr. Alice | AfD
Curio, Dr. Gottfried | AfD
Merz, Dr. Friedrich | CDU
Baumann, Dr. Bernd | AfD
Bystron, Petr | AfD
Bachmann, Carolin | AfD
Baum, Dr. Christina | AfD
Benkstein, Barbara | AfD
Pohl, Jürgen | AfD
Schattner, Bernd | AfD
Verschenkt am 11.01.24 von Heiko
Verschenkt am 12.01.24 von Heiko
Verschenkt am 12.01.24 von Heiko
Verschenkt am 15.01.24 von Annette
Verschenkt am 15.01.24 von Heiko
Verschenkt am 18.01. von Annette
Verschenkt am 18.01. von Annette
Verschenkt am 18.01. von Annette
Verschenkt am 18.01. von Uli
Verschenkt am 18.01. von Heiko
Gern hätte ich Dich, Heiko Tessmann einmal kennen gelernt. Ich vermute, Du bist der Sohn von Peter?
Von 1945 bis ca. 1952 gehörte meine Familie zur unmittelbaren Nachbarschaft der Familie Tessmann in der Baracke 2 in Langenhorn, Weg 4, Nebenweg 9, später Solinger Weg. Wir spielten laufend mit den Tessmann-Jungs: Dieter, Hartwig, Peter, Jens und Klaus. Ich sehe sie noch wie gestern vor mir. Die einzige Schwester, von denen die Gebrüder schwärmten (wohl trauerten?) war schon gestorben.
Darf ich mich vorstellen?
Mein Name ist Ulrich Behrenz, Jahrgang 1940. Nach der Flucht vor der Roten Armee und den polnischen Milizen landeten wir im total zerbombten Hamburg letztlich im Barackenlager.
herzliciche Grüße, unbekannter Weise
Ulrich
Guten Tag Herr Behrenz,
in der Tat. Ich bin der Sohn von Peter. Wir können gerne den Dialog per Mail weiterführen. Alleine aus Datenschutzgründen. Ich werde also per Mail antworten.
Bis dann und Grüße
Heiko Tessmann