Idee zum Roman
Schwer zu sagen, wann mich die Idee zu diesem Roman angefallen hat. Wahrscheinlich – wie zumeist – in einem Übergangszustand von Wachsein > Schlaf oder umgekehrt. Das Hirn produziert in diesen Augenblicken – wie ich finde – außergewöhnliche, ungewöhnliche Gedanken. Jedenfalls habe ich die Datei am 14. Januar 2024 angelegt und etwa zwei Monate später war ich fertig. Was das aber für ein Roman ist … tja, das müsst Ihr selbst herausfinden. In den ersten Kapiteln habe ich die Sprache ziemlich reduziert, vereinfacht, denn es handelt von einfachen Menschen in einer reduzierten Umgebung, in einer Zukunft, lange nach oder noch mittendrin in der Klimakatastrophe. Es gibt nicht mehr viel. Schon mal gar keine Staaten. Und weitab, in Norwegen, leben an einem Fjord ein paar Menschen. So geht es los.
Klappentext
Bestemur, eine allein lebende Frau mittleren Alters, lebt in einem Tal im mittleren Norwegen. Eines Tages findet sie ein männliches Baby neben einem toten Paar und nimmt es mit, zieht es auf. lehrt den Jungen Lesen, Schreiben und Rechnen. Die wenigen Menschen haben Namen wie das was sie tun oder besitzen oder wo sie wohnen. So nennt sie den Jungen Buch, weil er sich einfach alles merken kann und Geschichten erzählen seine Spezialität wird. Sie leben ein spärliches, aber gutes Leben. Ab und zu besuchen sie die Reste einer Stadt am Ende des Fjords. Doch Bestemur stirbt und Buch muss in der Stadt wohnen. Eines Tages kommt ein Schiff. Buchs Leben ändert sich um 180 Grad.
Kapitelübersicht
Kapitel 1 | Damals
Kapitel 2 | Vorgestern
Kapitel 3 | Gestern
Kapitel 4 | Heute
Kapitel 5 | Aufbruch
Kapitel 6 | Kristiansand
Kapitel 7 | Nach Westen
Kapitel 8 | Der Mond
Komplett: PDF
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