Mein Atem schwer Kalte Nadeln im Kopf verschwommene Welt kleine Träne im Augenwinkel schnell verwischt brennt sie doch lange nach Furchen im Herz werden tiefer Ich glühe Nebel Jemand schreit ich höre ihn nicht verbranntes Fleisch Staub Atmen Dann endlich Schlaf
Entstanden im Juni 1987. Alpträume sind an der Tagesordnung. Schweißgebadet aufwachen. Was verpasst? Irgendwie funktioniert das Leben nicht. Aber warum?
Mich unterstützen
Unterstütze mich über Patreon
Unterstütze mich über Steady
Vielen Dank. Anstatt Bäume zu fällen und Bücher zu drucken/verkaufen, ist dieser Einnahmeweg ein wenig nachhaltiger. Eure Unterstützung freut mich sehr!
Beste Grüße
Heiko